… mit ein wenig Hilfe aus dem Hintergrund
„Beim Schreiben dieses Buches war mir ein befreundeter Journalist behilflich.“
Franz Beckenbauer, Fußballgott, über sein Buch „Halbzeit. Eine Zwischenbilanz“, 1972
Als Führungsperson kennen Sie den immer weiter wachsenden Bedarf an Kommunikation, die untrennbar mit Ihrem Namen verbunden ist: Sie sollen zu Belegschaften sprechen, Jubilare grüßen, Sorgen zerstreuen, zur Zinskrise Stellung nehmen, eine Strategie vor der Öffentlichkeit vertreten. Möglichst alles am selben Tag.
Doch der Kreis der Kommunikatoren, der Ihnen zuarbeitet, ist bereits mehr als ausgelastet – und muss zeitgleich auch noch den Geschäftsbericht druckfertig machen. Auch Sie selbst haben den Kopf voll mit einer fast gleichzeitig abzuarbeitenden Agenda. Wer kann da von Ihnen verlangen, auch noch eigenhändig ein zündendes Redemanuskript oder einen nachdenklichen Essay zu verfassen?
Bei einem verlässlichen Ghostwriter, den Sie schnell ins Vertrauen ziehen und mit Ihren wichtigsten Gedankengängen briefen können, werden Sie Ihr Anliegen gut aufgehoben fühlen.
Verzichten heißt vergessen werden
Ein „guter Geist“ entbindet Sie auch von der unangenehmen Limitierung, nur zwei Hände und eine Stimme zu haben. Denn wo Sie nicht öffentlich vertreten sein können, bleibt keine Lücke – das Vakuum wird schnell durch jemand anderen gefüllt.
Veranstalter von Symposien, Chefredaktionen von Zeitungen oder Festschriften wenden sich meist zeitgleich an mehrere gesellschaftlichen Protagonisten, denen man klaren Kurs und pointierte Positionen zutraut: „Sprechen Sie doch zu uns!“ –„Schreiben Sie uns ein paar Seiten!“ Kann jemand der Angesprochenen dann den Wunsch aus Mangel an Ressourcen nicht erfüllen, bemerkt das in der Öffentlichkeit kaum jemand. Für den Verzichtenden springen andere ein, die nicht gehaltvoller, aber dafür umso lauter die Gelegenheit zur Profilierung ergreifen.
Ein guter Ghostwriter hilft Ihnen, häufiger Statur zu zeigen. Doch wo findet man ihn oder sie in einer ausgesprochen verschwiegenen Branche? Verlassen Sie sich nicht aufs Hörensagen und Bekannte von Bekannten. Lassen Sie mich das machen.